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Baden: Schüler am helllichten Tag verprügelt – 20 Personen schauen zu!

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Badner Bahn train at Baden Josefsplatz terminus.

Badner Bahn train at Baden Josefsplatz terminus.

Folgende Meldung stammt aus der lokalen Badener Zeitung (Niederösterreich):

Wenig erfreulich endete der Schultag am 31. Mai für einen 16-Jährigen. Am Josefsplatz wurde er um eine Zigarette angeschnorrt. Nachdem er als Nichtraucher dem Wunsch nicht nachkommen konnte, wurde er von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher bis zum Bahnhof verfolgt, wo sie auf ihn einschlugen.

Gemeinsam mit einer Schulkollegin war der 16-Jährige am Donnerstag, dem 31. Mai auf dem Weg von der Schule nach Hause. Am Josefsplatz wurden die beiden sehr rüde von zwei Jugendlichen um Zigaretten angeschnorrt. Nachdem beide Schüler nicht rauchen, konnten sie den Wunsch nicht erfüllen. Sie stiegen in die Badner Bahn, um zum Bahnhof zu fahren. Dort angekommen, bestiegen sie den Aufzug, um zum Bahnsteig zu gelangen. Kurz bevor sich die Türe schloss, stürmten die „Schnorrer“, die offensichtlich dieselbe Badner Bahn benutzt hatten, in den Aufzug. Mittlerweile waren sie zu dritt. Sie drückten den Schüler gegen die Wand der Kabine und meinten, er solle sich schon darauf freuen, was ihn oben erwartet.

Am Bahnsteig warteten zwei weitere junge Burschen. Kaum ausgestiegen, fiel die gesamte Gruppe der Angreifer im Alter von ca. 16 bis 18 Jahre über den Schüler her und begannen auf ihn einzuprügeln. „Zu meinem Glück waren zwei von ihnen dann doch vernünftiger, sie versuchten die anderen zu beruhigen“, schildert der Bursche. „Rund 20 Personen verfolgten das Geschehen, ohne zu reagieren. Niemand fand es auch nur der Mühe wert, die Polizei zu rufen“, wundert sich die Begleiterin, die nicht attackiert wurde.
Als die Aggressoren von ihrem Opfer abließen, versuchten die beiden Schüler über den Notruf im Lift Hilfe zu holen. Erst nach rund fünf Minuten meldete sich eine Stimme, die ihnen riet, zur Polizei zu gehen. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg zur Polizei am Hötzendorfplatz. Dort meinte man allerdings, nicht zuständig zu sein und schickte den verletzten Burschen und die Schülerin weiter zur Stadtpolizei. Auch da stellte man fest, vorerst ohne ärztliches Attest nichts unternehmen zu können. Mit starken Schmerzen kam der Bursch schließlich im Spital an, wo er dem diensthabenden Arzt der Vorfall schilderte.
„Als ich ihm beschrieben habe, dass ich von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher angegriffen wurde, ist er sehr böse und grob geworden. Er hat gemeint, ich solle besser aufpassen, was ich sage. Ein zweiter Mediziner, der das mitbekam, kam mir zu Hilfe. Er löste seinen Kollegen ab und übernahm die Behandlung“, schildert der Schüler, bei dem Prellungen und eine Verschiebung des Jochbeines festgestellt wurden. Für die Polizei dürfte der Rädelsführer kein Unbekannter mehr sein. Während seine Raufkollegen „verreist“ sind, wurde er bereits von der Polizei einvernommen. Auch die Bänder aus den Überwachungskameras der ÖBB wurden mittlerweile sichergestellt. Eine Anzeige dürfte ihm gewiss sein.

Ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, dass von 20 Personen niemand einen Mut zur Zivilcourage besitzt!


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